Du willst Dich im Bereich Klimaschutz engagieren? Etwas Positives in der Welt hinterlassen?
Dann werde Botschafter bei uns
und hilf uns, in Millionen Häusern nicht nur CO2, sondern auch noch Geld zu sparen!
Ein afrikanisches Sprichwort besagt:
„Wenn an vielen kleinen Orten viele kleine Menschen viele kleine Dinge tun, wird sich das Angesicht unserer Erde verändern."
Genau diesen Ansatz möchten wir nutzen.
Und dazu brauchen wir DICH!
Unsere 1.000 Häuser Initiative
Es gibt eine sehr einfache Möglichkeit, beim Heizen den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Der Ansatz ist im privaten Bereich noch kaum bekannt und wird daher auch nicht umgesetzt. Der Effekt kann pro Heizung immerhin bis zu 15% Ersparnis und eine CO2-Reduzierung von 300-500 kg ausmachen.
Mit unserer Klimaschutzinitiative “1.000 Häuser” wollen wir diese Möglichkeit bei privaten Hausbesitzern zum Einen bekannt machen und zum Anderen wollen wir natürlich möglichst viele Hausbesitzer motivieren, ihre Heizung zu optimieren.
Dazu muss man wissen: Die meisten Heizsysteme bestehen aus der eigentlichen Heizung (Gastherme, Wärmepumpe, Öl-, Pelletheizung oder Wärmetauscher) und einem Heizungswasserkreislauf. Das Heizungswasser wird im Kessel erhitzt und verteilt das heiße Wasser über ein Rohrsystem an Heizkörper und/oder Fußbodenheizungen, um von dort an den Raum abgegeben zu werden.
Bei diesem Vorgang entstehen sehr große Verluste, was an der physikalischen Beschaffenheit des Wassers liegt. Ein Konzentrat, das ganz einfach in einer geringen Dosierung dem Heizungswasser beigemischt wird, gibt es schon viele Jahre. Durch Beimischung wird das Wasser in seiner physikalischen Beschaffenheit für den Wärmetransport optimiert. Die Verluste beim Verteilen der Wärme werden auf diese Weise signifikant reduziert.
Derzeit wird dieses Konzentrat ausschließlich bei Großimmobilien von Industrie, Handel und der öffentlichen Hand (Kreise, Städte und Gemeinden) eingesetzt. Es gibt nur einen Grund, warum nicht auch der private Sektor davon profitieren sollte. Die privaten Hausbesitzer kennen diese Möglichkeit nicht. Das Produkt, das Konzentrat, ist verfügbar. Es könnte sofort losgehen. Private Heizungen könnten also direkt umgestellt werden. Anders als bei vielen anderen Klimaschutzmaßnahmen kann hier jeder Hausbesitzer sofort auf einfachste Weise mit überschaubarem Budget durch die Optimierung des Heizungswasserkreislaufs bei seinen Heizkosten bis zu 15% sparen und vor allem in gleicher Höhe seinen CO2-Ausstoß reduzieren. Und das ohne einen technischen Eingriff oder teuren Umbau der eigentlichen Heizung!
Das ist besonders spannend, da die Raumwärme - was die Kohlendioxid-Emissionen anbelangt - tatsächlich der dominierende Posten im Bedarfsfeld “Wohnen” ist. Also macht es durchaus Sinn, bei der hohen Zahl der privaten Ein- und Zweifamilienhäuser von immerhin 16-17 Mio. Häusern anzusetzen.
Durch diese Maßnahme ist eine Reduzierung von ca. 300 - 500 kg CO2 pro Haus, pro Jahr möglich. Damit ist das ein Segment, das man definitiv nicht vernachlässigen darf.
Allerdings ist das aufwändig. Man müsste mit so vielen Hausbesitzern wie möglich persönlich sprechen und mit einer hohen Qualität informieren.
Dafür braucht es eine Armee von engagierten Menschen. Und dafür bauen die Initiatoren auf ein ganz einfaches Wachstumsmodell der Natur: 10 x 10 x 10 = 1.000.
Jedes Mitglied der Initiative leistet einen Beitrag, den wirklich jeder leisten kann. Das summiert führt zu einem großen, signifikanten Ergebnis.
Klartext!
Aufgabe 1: Jedes Mitglied der “1.000 Häuser-Initiative" erzählt möglichst vielen Menschen von der Klimaschutzmaßnahme “CO2-Einsparung durch Heizungswasser Optimierung” und findet 10 Personen, die der Initiative beitreten und das Gleiche tun.
Aufgabe 2: Jedes Initiativenmitglied sucht den Kontakt zu 10 Hausbesitzern, die bereit sind, ihre Heizung zu optimieren.
So wird auf einmal schaffbar, was zunächst ohne riesige Werbebudgets unvorstellbar schien. 100 Menschen tun sich zusammen und finden gemeinsam (jeder 10) 1.000 Hausbesitzer, die die Maßnahme umsetzen.
Den Initiativenmitgliedern werden keine Vorgaben gemacht, in welcher Zeit sie ihren Beitrag leisten.
Alle Initiativenmitglieder bekommen Schulungen und Unterlagen, was ihnen helfen wird, ihren Beitrag auch wirklich leisten zu können.